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218 Ergebnisse

23. November 2021   |   Arbeitsrecht, Compliance, Unternehmensrecht

„Homeoffice und 3G am Arbeitsplatz“ – Auswirkungen und Bußgeldrahmen für Arbeitgeber durch die neuen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes ab dem 24. November 2021

Zur Absicherung der Corona-Schutzmaßnahmen hat der Gesetzgeber mit Rücksicht auf die vierte Pandemiewelle erneut verschiedene Neuregelungen auf den Weg gebracht und einen Bußgeldrahmen bis zu 25.000,00 Euro verankert. Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes wird „3G“ – geimpft, genesen, getestet – für Arbeitsstätten ab dem 24.11.2021 zur allgemeinen Unternehmenspflicht. Zudem gilt, dass Beschäftigte ihre Tätigkeiten im Homeoffice erbringen müssen, wenn keine zwingenden betrieblichen Gründe entgegenstehen.

15. November 2021   |   Marken- und Wettbewerbsrecht

Novellierung der Preisangabenverordnung – Mehr Klarheit und Wahrheit?

Ziel der Preisangabenverordnung (PAngV) war und ist es, Verbraucher*innen gegenüber dem Handel durch Herstellung der Preisvergleichsmöglichkeit stetig zu stärken, indem die Preiswahrheit und Preisklarheit vergrößert wird.

13. Oktober 2021   |   Arbeitsrecht

Lockdown und Minijob – Kein Anspruch auf Lohnfortzahlung für Minijobber

BAG: Wird ein Betrieb aufgrund einer landesweiten, pandemiebedingten behördlichen Anordnung geschlossen, erhalten geringfügig Beschäftigte keine Lohnfortzahlung. Schließungen aufgrund des Corona-Lockdowns zählen nicht zu dem vom Arbeitgeber zu tragenden Betriebsrisiko.

16. September 2021   |   Arbeitsrecht

„Sind Sie geimpft? – Fragerecht des Arbeitgebers nach dem Impfstatus der Arbeitnehmer

In Gaststätten und bei Veranstaltungen ist es schon üblich, die Gäste nach dem Impfstatus zu fragen. Aber gilt dieses Fragerecht auch für den Arbeitgeber? Diese Problematik, über welche in den vergangenen Wochen kontrovers diskutiert wurde, ist nun durch die Zustimmung des Bundesrates zu einer Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) weitestgehend gelöst.

16. September 2021   |   Arbeitsrecht

Fragerecht durch die „Hintertür“ – Besteht ein Anspruch auf Entschädigungszahlung auch für Ungeimpfte?

Steht dem Arbeitnehmer, welcher aufgrund einer behördlichen Anweisung in Quarantäne muss, ein Anspruch auf Entschädigung wegen Verdienstausfall zu? 

15. September 2021   |   Gewerblicher Rechtsschutz

Tap Tags: Hinweispflicht für Influencer vereinfacht?

Setzt ein Influencer in einem seiner Beiträge eine Verlinkung auf die Internetseite (oder Profilseite in Social Media) der in dem Beitrag genannten Marke und erhält er für die Verlinkung eine Gegenleistung, muss der jeweilige Beitrag mit dem Hinweis „Werbung“ (o.ä.) versehen sein. Dies ist den drei Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 09.09.2021 (I ZR 90/20, I ZR 125/20, I ZR 126/20) zu entnehmen.

18. August 2021   |   Steuerdeklaration, Steuergestaltung, Steuerrecht

Entscheidung aus Karlsruhe: Verzinsung von Steuernachforderungen und Steuererstattungen in Höhe von 6 % jährlich ab 2014 verfassungswidrig

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat mit nun veröffentlichtem Beschluss v. 08.07.2021 (1 BvR 2237/14 u.a.) entschieden, dass die Verzinsung von Steuernachforderungen und Steuererstattungen mit monatlich 0,5 % (jährlich 6 %) ab dem 01.01.2014 verfassungswidrig ist. Das bisherige Recht ist jedoch für bis einschließlich in das Jahr 2018 fallende Verzinsungszeiträume weiter anwendbar.

27. Juli 2021   |   Marken- und Wettbewerbsrecht

Der „Goldhase“ unter Artenschutz

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 29. Juli 2021 (Az. I ZR 139/20) entschieden, dass der Goldton des beliebten „Goldhasen“ von Lindt-Sprüngli Markenschutz genießt.

19. Juli 2021   |   Gesellschaftsrecht

Transparenzregister wird zum Vollregister!

Am 10.6.2021 wurde das Transparenzregister‐ und Finanzinformationsgesetz (TraFinG) vom deutschen Bundestag verabschiedet. Das Gesetz dient unter anderem der Umsetzung der EU-Finanzinformationsrichtlinie ((EU) 2019/1153) zur europäischen Vernetzung der Transparenzregister und zur effektiveren Bekämpfung der Geldwäsche.

13. Juli 2021   |   IT- und Datenschutzrecht

Das BGB im Digitalzeitalter: Neuregelungen für digitale Inhalte und Dienstleistungen sowie zum Warenkauf

Der deutsche Gesetzgeber hat die europäische Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen („DIDRL“ – (EU) 2019/770) sowie die Warenkaufrichtlinie („WKRL“ – (EU) 2019/711) in das deutsche Recht umgesetzt. Die vom Bundestag beschlossenen Umsetzungsgesetze beinhalten umfangreiche Änderungen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) und gelten für Verträge, die nach dem 01.01.2022 abgeschlossen werden.