Nachhaltige Unternehmensführung

11. März 2025   |   ESG

Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern eine Notwendigkeit. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Umweltschutz in Einklang zu bringen. Doch was bedeutet nachhaltige Unternehmensführung konkret? Welche Rolle spielen ESG-Kriterien und gesetzliche Vorgaben wie § 289c HGB?

Nachhaltige Unternehmensführung (in Anlehnung an § 289 c Abs. 2 HGB) besteht darin, mit Rücksicht auf die eigene Geschäftstätigkeit, die Geschäftsbeziehungen, Produkte und Dienstleistungen, den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens mit Verantwortung für die Umwelt und die Gesellschaft zu verbinden und neben wirtschaftlichen Zielen auch

  • Umweltbelange 
    (Treibhausgasemissionen, Wasserverbrauch, Luftverschmutzung , die Nutzung von erneuerbaren und nicht erneuerbarer Energien oder den Schutz der biologischen Vielfalt)
  • Arbeitnehmerbelange
    (Maßnahmen zur Gewährleistung der Geschlechtergleichstellung, Arbeitsbedingungen, Umsetzung der grundlegenden Übereinkommen der internationalen Arbeitsorganisation, die Achtung der Rechte der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, Achtung der Rechte der Gewerkschaften, den Gesundheitsschutz, oder die Sicherheit am Arbeitsplatz)
  • Sozialbelange
    (Dialog auf kommunaler oder regionaler Ebene, Sicherstellung des Schutzes lokaler Gemeinschaften)

zu beachten, 

  • die Verletzung von Menschenrechte zu vermeiden und
  • Korruption und Bestechung zu bekämpfen 

Im Ergebnis geht es bei einer nachhaltigen Unternehmensführung darum, einen messbaren Beitrag zu einer langfristig stabilen und verantwortungsvollen Unternehmensentwicklung zu gewährleisten, die nicht auf Kosten zukünftiger Generationen geht. Es geht darum, nachhaltige Praktiken in alle Bereiche des Unternehmens zu integrieren, sodass langfristig ökologische, soziale und wirtschaftliche Ziele miteinander in Einklang gebracht werden.

ESG Kriterien zur Messung der Nachhaltigkeitsleistung

Zur Messung der Nachhaltigkeitsleistung werden die sogenannten ESG-Kriterien herangezogen. Nachhaltigkeitsbelange gemäß § 289c Abs. 2 HGB sind eher übergeordnete Themen und bieten weniger spezifische Vorgaben zur Berichterstattung über Governance-Aspekte. Sie konzentrieren sich stärker auf ökologische, soziale und arbeitsbezogene Fragen. ESG-Kriterien sind demgegenüber oft detaillierter und umfassen eine breitere Palette von Aspekten, insbesondere auch bei der Governance, wo es um Transparenz, Unternehmensethik und Entscheidungsstrukturen geht. 

ESG-Kriterien sind international anerkannte Maßstäbe zur Messung der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens und dienen der Bewertung und dem Vergleich von Unternehmen aus der Perspektive von Investoren, Analysten und der Öffentlichkeit. ESG-Kriterien sind nicht gesetzlich vorgeschrieben, sondern werden freiwillig erhoben und genutzt (obwohl regulatorische Anforderungen wie die EU-Taxonomie oder die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) zunehmend die Relevanz von ESG-Kriterien erhöhen

Sie gliedern sich in drei Bereiche:

  • Environmental (Umwelt): Hier geht es um die ökologischen Auswirkungen eines Unternehmens. Dazu gehören Themen wie Klimaschutz, Ressourcennutzung, Abfallmanagement und Biodiversität. Unternehmen werden in Bezug auf ihre Umweltpraktiken bewertet, zum Beispiel hinsichtlich des CO₂-Ausstoßes oder der Nutzung erneuerbarer Energien.
  • Social (Soziales): Dieser Bereich umfasst alle sozialen Aspekte der Unternehmensführung. Dazu zählen Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, Chancengleichheit, Vielfalt, Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter sowie das Engagement für die Gemeinschaften, in denen das Unternehmen tätig ist.
  • Governance (Unternehmensführung): Hier wird bewertet, wie das Unternehmen geführt wird. Dies betrifft Aspekte wie die Unternehmensethik, Transparenz, Antikorruptionsmaßnahmen, Diversität im Vorstand und die Einhaltung von Vorschriften.

Implementierung

Ein nachhaltiges Managementsystem erfordert nicht nur strategische Planung, sondern auch die Umsetzung konkreter Maßnahmen in allen Bereichen des Unternehmens. Wichtig ist, dass Nachhaltigkeit auf allen Ebenen verankert wird, dass Mitarbeiter eingebunden sind und dass das Unternehmen transparent über seine Ziele und Fortschritte berichtet. Ein erfolgreich implementiertes Nachhaltigkeitsmanagement fördert nicht nur das Unternehmensimage, sondern trägt auch dazu bei, langfristig wirtschaftlich erfolgreich und verantwortungsbewusst zu agieren. 

Ausgangspunkt für eine nachhaltige Unternehmensführung ist die Ermittlung der wichtigsten Geschäftsmodell spezifischen Themen und Einflussfaktoren, die für ein Unternehmen, seine Stakeholder und die nachhaltige Entwicklung von Bedeutung sind. Sie hilft dabei, die relevanten ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekte zu erkennen, die in der Unternehmensstrategie und -berichterstattung berücksichtigt werden sollten. Auf Basis dieser Analyse wird entschieden, welche Themen in der Unternehmensstrategie und im Nachhaltigkeitsbericht besonders hervorgehoben werden sollten, um sowohl den internen als auch den externen Anforderungen gerecht zu werden. In einer Wesentlichkeitsmatrix werden die identifizierten Themen auf einer Achse (meist horizontal) nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen und auf der anderen Achse (vertikal) nach ihrer Bedeutung für die Stakeholder angeordnet. Themen, die sowohl für das Unternehmen als auch für die Stakeholder von hoher Bedeutung sind, landen in der oberen rechten Ecke der Matrix und sind die wichtigsten Themen, die priorisiert werden sollten.

Hier sind die wesentlichen Schritte, um ein effektives Nachhaltigkeitsmanagement zu etablieren:

1. Verpflichtung der Unternehmensführung

  • Führungsebene einbinden: Der erste Schritt besteht darin, dass die Unternehmensführung eine klare Verpflichtung zur Nachhaltigkeit abgibt. Dies bedeutet, dass Nachhaltigkeit zu einem zentralen Bestandteil der Unternehmensstrategie wird. Ohne das Engagement der obersten Führungsebene fehlt es oft an den nötigen Ressourcen und der strategischen Ausrichtung.
  • Nachhaltigkeit als strategisches Ziel: Nachhaltigkeit sollte nicht als "Nice-to-have" betrachtet werden, sondern als integraler Bestandteil der Unternehmensvision und -mission. Eine klare Verankerung der Nachhaltigkeit auf strategischer Ebene ermöglicht die Integration in alle Unternehmensprozesse.

2. Bestandsaufnahme und Analyse

  • Ist-Analyse: Bevor Veränderungen vorgenommen werden, sollte eine umfassende Bestandsaufnahme der aktuellen Praktiken im Unternehmen durchgeführt werden. Dabei werden bestehende Nachhaltigkeitsinitiativen und -praktiken überprüft, die Stärken und Schwächen ermittelt sowie der Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastungen erfasst.
  • SWOT-Analyse: Eine SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) im Hinblick auf Nachhaltigkeit hilft dabei, die Ausgangssituation zu verstehen und die relevanten Bereiche zu identifizieren, in denen das Unternehmen seine Nachhaltigkeit verbessern kann.

3. Festlegung von Zielen und KPIs

  • Langfristige Nachhaltigkeitsziele definieren: Auf Basis der Unternehmensstrategie sollten konkrete, messbare und langfristige Ziele festgelegt werden. Diese Ziele können beispielsweise die Reduktion von CO₂-Emissionen, der Einsatz erneuerbarer Energien oder die Förderung von sozialen Aspekten wie Diversität und Chancengleichheit umfassen.
  • Key Performance Indicators (KPIs): Um den Fortschritt zu überwachen, müssen klare KPIs definiert werden. Diese KPIs könnten quantitative Ziele wie der Anteil an recyceltem Material oder der CO₂-Fußabdruck pro Produktionseinheit umfassen, aber auch qualitative Ziele wie Mitarbeiterzufriedenheit oder die Einhaltung ethischer Standards in der Lieferkette.

4. Integration in die Unternehmensstruktur

  • Verantwortlichkeiten festlegen: Es ist wichtig, klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für das Nachhaltigkeitsmanagement festzulegen. Dies könnte die Ernennung eines Nachhaltigkeitsbeauftragten oder eines Teams umfassen, das für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie verantwortlich ist.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern: Nachhaltigkeit betrifft alle Bereiche eines Unternehmens, von der Produktion über den Einkauf bis hin zu Vertrieb und Personal. Daher sollte eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen gefördert werden.

5. Prozesse und Systeme anpassen

  • Nachhaltige Lieferketten: Die Auswahl von Lieferanten, die ebenfalls nachhaltige Praktiken verfolgen, ist entscheidend. Es sollten Richtlinien entwickelt werden, um sicherzustellen, dass auch die Lieferanten ethische und ökologische Standards einhalten.
  • Produktentwicklung und Innovation: Das Unternehmen sollte seine Produktentwicklung und -produktion auf nachhaltige Materialien und ressourcenschonende Prozesse umstellen. Dies kann auch den Übergang zu zirkulären Wirtschaftsprinzipien (Recycling, Wiederverwendung) umfassen.
  • Energie- und Ressourceneffizienz: Effizienzsteigerungen im Bereich Energieverbrauch, Abfallmanagement und Ressourcennutzung sollten konsequent verfolgt werden, z.B. durch den Einsatz energieeffizienter Technologien oder den Wechsel zu erneuerbaren Energien.

6. Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter

  • Mitarbeiterschulungen: Ein nachhaltiges Unternehmen benötigt Mitarbeiter, die sich der Bedeutung der Nachhaltigkeit bewusst sind und in der Lage sind, nachhaltige Praktiken in ihrem Arbeitsalltag umzusetzen. Dazu sind regelmäßige Schulungen und Workshops erforderlich.
  • Kultur der Nachhaltigkeit etablieren: Es ist wichtig, eine Unternehmenskultur zu entwickeln, in der Nachhaltigkeit nicht nur als oberstes Ziel, sondern als Teil des täglichen Handelns verstanden wird. Dies kann durch Kommunikation, Anerkennung von nachhaltigen Initiativen und die Einbindung von Mitarbeitern in Entscheidungsprozesse erreicht werden.

7. Kommunikation und Berichterstattung

  • Transparente Kommunikation: Die Nachhaltigkeitsstrategie und -fortschritte sollten regelmäßig an alle relevanten Stakeholder kommuniziert werden, einschließlich Mitarbeitern, Kunden, Investoren und der Öffentlichkeit. Dabei sollte sowohl auf Erfolge als auch auf Herausforderungen eingegangen werden.
  • Nachhaltigkeitsberichte: Jährliche Nachhaltigkeitsberichte sind eine gute Möglichkeit, die Ergebnisse der Implementierung transparent zu machen. Diese Berichte sollten die Fortschritte in Bezug auf die festgelegten Ziele dokumentieren, z.B. im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen wie des § 289c HGB oder auch nach internationalen Standards wie den GRI (Global Reporting Initiative)-Standards.

8. Kontinuierliche Verbesserung

  • Monitoring und Evaluation: Die Implementierung eines Nachhaltigkeitsmanagements ist ein fortlaufender Prozess. Es ist wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob die gesetzten Ziele erreicht werden und welche Anpassungen notwendig sind.
  • Feedback und Anpassungen: Basierend auf den Ergebnissen des Monitorings und den Rückmeldungen aus den verschiedenen Bereichen des Unternehmens sollten Anpassungen vorgenommen werden, um die Nachhaltigkeitsstrategie kontinuierlich zu verbessern.

9. Stakeholder-Engagement

  • Einbindung von Stakeholdern: Ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement bezieht die relevanten Stakeholder mit ein, darunter Kunden, Investoren, die Gesellschaft, NGOs und Lieferanten. Es ist wichtig, deren Erwartungen und Bedürfnisse zu verstehen und in die Nachhaltigkeitsstrategie zu integrieren.

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