25. Januar 2021 | IT- und Datenschutzrecht
LfD Niedersachsen verhängt Millionen-Bußgeld wegen unzulässiger Videoüberwachung
Die Landesbeauftragte für den Datenschutz (LfD) Niedersachen hat gegen die notebooksbilliger.de AG eine Geldbuße in Höhe von 10,4 Millionen Euro verhängt, weil das Unternehmen gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstoßen haben soll. Es handelt sich hierbei um das höchste Bußgeld, dass die LfD Niedersachsen unter Geltung der DSGVO ausgesprochen hat. Notebooksbilliger.de legte Einspruch ein.
18. Januar 2021 | Öffentliches Recht
Schnelle Rechtsdurchsetzung beim Verwaltungsgericht Lüneburg im Eilverfahren
Bei verwaltungsrechtlichen Streitigkeiten muss der Kläger bisweilen viel Geduld mitbringen, es sei denn Ansprüche lassen sich im verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren durchsetzen. Das ist aber rechtlich häufiger möglich als die Betroffenen oftmals denken. So hat KSB INTAX zum Beispiel die Zulassung eines Bürgerbegehrens jüngst im Eilverfahren vor dem Veraltungsgericht durchgesetzt.
05. Januar 2021 | Arbeitsrecht
Arbeitsrechtliche Gesetzesänderungen zum 01.01.2021
04. Januar 2021 | Arbeitsrecht
Arbeitsrechtliche Auswirkungen des vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens nach dem Unternehmensstabilisierungs- und ‑restrukturierungsgesetz (StaRUG)
Am 01.01.2021 ist in Umsetzung der europäischen Restrukturierungsrichtlinie EU 2019/1023 das Unternehmensstabilisierungs- und ‑restrukturierungsgesetz („StaRUG“) in Kraft getreten. Durch das StaRUG wurde erstmals ein vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren gesetzlich normiert, welches Unternehmen auch mit Blick auf die Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie dienlich sein könnte. Es handelt sich um ein planbasiertes Sanierungsverfahren, welches es Unternehmen ermöglicht, eine Sanierung außerhalb eines Insolvenzverfahrens durchzuführen, um sich zu restrukturieren und damit eine drohende Insolvenz abzuwenden.
21. Dezember 2020 | Arbeitsrecht
Corona XLI: Update Arbeitsrecht – Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz – Lock-down, Kita- und Schulschließungen in der Corona-Krise
Die bundesweiten Schul- und Kitaschließungen aufgrund der Corona-Pandemie stellen Arbeitnehmer und Arbeitgeber erneut vor große Herausforderungen, wenn die notwendige Kinderbetreuung die Erbringung der Arbeitsleistung erschwert oder gar unmöglich macht. Arbeitnehmer können in diesem Fall die Arbeitsleistung zwar in der Regel verweigern, ein Anspruch auf Fortzahlung des Arbeitsentgelts besteht allerdings nur unter bestimmten, engen Voraussetzungen.
26. Oktober 2020 | Unternehmensrecht
Corona XL: Neue Fördermöglichkeiten in Zeiten von Corona
19. Oktober 2020 | Öffentliches Recht, Steuergestaltung, Steuerrecht
Steuerliche Förderungszulage für Personalaufwendungen nach dem Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (Forschungszulagengesetz - FZulG)
Durch Zustimmung des Bundestags vom 7. November 2019 und des Bundesrats vom 29. November 2019 wurde das Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (Forschungszulagengesetz – FZulG) verabschiedet. Das neue Gesetz ist mit Wirkung zum 1. Januar 2020 in Kraft getreten (BGBl I S. 2763). Nachfolgend fassen wir die wesentlichen Grundlagen und Eckpunkte der neuen Forschungszulage für Sie zusammen.
31. August 2020 | Arbeitsrecht
Corona XXXIX: „Und wer bezahlt die Rechnung?“ – Vergütungsansprüche bei der Rückkehr von Arbeitnehmern (m/w/d) aus einem Risikogebiet und anschließender Quarantäne
31. August 2020 | Arbeitsrecht
Corona XXXVIII: Update Arbeitsrecht – Kurzarbeitergeld & Co.
Die erleichterten Sonderregelungen zur Kurzarbeit gehen in die Verlängerung (vgl. hierzu auch den früheren Blog-Beitrag: https://www.ksb-intax.de/blog/coronaxxxiupdatearbeitsrecht-kurzarbeitergeldco/).So hat sich die Bundesregierung jüngst für eine Verlängerung von zunächst 12 auf nunmehr bis zu 24 Monate ausgesprochen. Daraus ergeben sich folgende Neuerungen:
28. August 2020 | Mittelstandsberatung, Öffentliches Recht
Corona XXXVII: Verlängerung der Überbrückungshilfen des Bundes für kleine und mittelständische Unternehmen bis zum 31.12.2020
Die Überbrückungshilfen des Bundes für Corona-bedingte Umsatzausfälle kleiner und mittelständischer Unternehmen haben wir bereits für Sie in unserem Blog dargestellt. Nunmehr hat der Bund in der Sitzung des Koalitionsausschusses vom 25.08.2020 beschlossen, das Programm über den bisherigen 31.08.2020 hinaus bis zum 31.12.2020 zu verlängern. Unternehmen können damit auch nach den Monaten Juni bis August 2020 Erstattung für erlittene Umsatzausfälle erhalten.